Geschichten vom Kleinen Stern als Basis der Wissensvermittlung
Gespannt verfolgen die Kinder im Kulturhaus die Geschichte vom Kleinen Stern. Er sucht seinen besten Freund den Mond. Alle Kinder möchten ihm unbedingt helfen seinen Freund wiederzufinden.
Der Kleine Stern ruft den Mond
Mit einem Beamer werden die Bilder groß an die Wand geworfen. Es herrscht Kinoatmosphäre. Im Gespräch entwickelt sich die Geschichte. Immer wieder können die Kinder aktiv eingreifen: Sie rufen den Mond, begrüßen die Sonne oder flitzen wie die schnelle Wolke 7 über den Himmel. Alle sind konzentriert und aktiv bei der Sache.
Geschichten wie “Der Kleine Stern sucht den Mond” werden seit über 15 Jahren erfolgreich in der vorschulischen Sprachförderung eingesetzt. Die Kinder tauchen in das Universum des Sterns ein und beteiligen sich aktiv am Fortgang der Erzählung. Immer wieder können sie sich mit Musik, Bewegung und Rollenspiel das Geschehen umsetzen. Dabei verinnerlichen sie unmerklich kognitive Wissensinhalte, aber auch Kompetenzen wie Aufmerksamkeit und Konzentration.
Ganz besonders im Bereich Sprachförderung werden die Kinder unterstützt. Sie sind so involviert, dass sie sich einfach sprachlich beteiligen müssen. Sie möchten unbedingt, dass der Mond wiederkommt, sie begrüßen die Sonne und müssen sich eine komplizierte Wegbeschreibung merken. Jedes Kind schöpft seine eigenen Wissensinhalte nach seinem eigenen Kompetenzstand und den eigenen Bedürfnissen. Bei der aktiven körperlichen Umsetzung wird, ganz nebenbei, Mundmotorik, Grob- und Feinmotorik und Rhythmusgefühl trainiert. Es werden Artikulation, pragmatische Anwendung von Sprache und grammatikalische Finessen eingeübt.
Mit der Programmierung einer App geht der Kleine Stern neue Wege des Storytelling. Kinder können sich selbstständig die Geschichte mit den interaktiven Elementen des Games erschließen. Die Bewegungs- und Sprachelemente können sie über ein Overlaymenü in Form von Mitmachfilmen, Infotainment, Arbeitsblättern, Musiken aufrufen. So werden die Kinder aktiviert und sie gehen in die Interaktion. Digitale und analoge Lernformen werden miteinander verbunden. Wir freuen uns auf ein Universum voller Geschichten und Spiel- und Lernideen.
„Eins, zwei, vier, fünf…“ Beim Zählen vergisst Murat immer wieder die „Drei“. Er nimmt an der täglichen vorschulischen Sprachförderung der Edusation gGmbH teil. Beim Morgenkreis werden die Kinder regelmäßig vom Kleinen Stern besucht. Heute versucht auch der Kleine Stern zu zählen. Und es ist erstaunlich: auch er vergisst beim Zählen immer wieder die „Drei“. Liebevoll unterstützten erst die Kollegin, dann die Kinder den Kleinen Stern. „So geht das. Eins, zwei, drei, …“. Murat möchte den Kleinen Stern auch unterstützen und zählt mit den anderen Kindern. Am nächsten Tag kommt er freudestrahlend in die Gruppe und ruft: „Ich kann jetzt bis zehn zählen!“
Zählen mit dem Stern
Dieses kleine Beispiel aus der Praxis zeigt auf, wie hilfreich der Umgang mit einer Handpuppe als Methode innerhalb der Sprachförderung sein kann. Die Sprechpuppe kann Themen der Kinder aufgreifen und spiegeln. Das können sprachförderliche, aber auch sozial-emotionale Themen sein. Ob ein Kind gerade sauer, ob schüchtern oder es ängstlich ist, Der Kleine Stern ist wie sie. Er ist die Identifikationsfigur und die Kinder können die unterstützende, starke Rolle einnehmen. Sie freuen sich riesig, wenn sie dem Kleinen Stern helfen können.
Wichtig ist hierbei der spielerische Ansatz der pädagogischen Fachkräfte. Sie treten aus ihrer Erwachsenenrolle heraus und bereiten den Weg, für die Ideen der Kinder, sodass diese selbst zu Wissenvermittlern werden. Der Erwachsene setzt Impulse und hat mit der Puppe ein pädagogisches Werkzeug, welches ihn unterstützt die Position der Kinder zu spiegeln.
Im Projekt “Zusammen fit für die Schule” stellen die Fachkräfte von Edusation ihre Erfahrungen mit dem Kleinen Stern interessierten ehrenamtlichen Helfer*innen und Eltern aus dem Bezirk Marzahn zur Verfügung. (auch online) Möchten sie Kinder spielerisch beim Lernen unterstützen? Dann melden Sie sich per Mail.
Gefördert vom Programm „Soziale Stadt“ begleiteten Prof. Romi Domkowsky von der Evangelischen Hochschule Berlin und ihre Assistentin Jana Duttmann Den Kleinen Stern von September 2015 bis März 2016 in drei verschiedenen Kitas in Marzahn. In der Evaluationsphase wurde die Kommunikation zwischen den beiden Gruppen ‚Kinder’ und ‚Kita-Erzieher_innen’ eingehend beobachtet. In ihrem 23-seitigen Bericht machen die beiden Wissenschaftlerinnen darauf aufmerksam, dass die Ergebnisse ihrer Untersuchung nur einen ersten Eindruck liefern können. Denn der Zeitraum der Auswertung und die Zahl der Kitas waren begrenzt. Die Expertise lieferte in diesem Rahmen dennoch sehr genaue, spannende und detaillierte Ergebnisse. Sie zeigt, auf welch vielfältige Weise das Lern-Erlebnis-Programm im Kita-Alltag eingesetzt werden kann und dass es die Arbeit des Personals bereichert.
„Viele Erzieherinnen“, so heißt es in dem Dokument, „übernahmen Ideen aus den Sternstunden in ihre alltägliche Arbeit. Dabei handelt es sich um strukturierte Spiele und einzelne Methoden, die sie immer wieder anwenden können. Die Pädagoginnen bauten Elemente des Programms flexibel und passend in ihren Alltag ein.“ Was bedeutet, dass „sehr gute Ansätze einer Implementierung des Lern-Erlebnis-Programms in die Kindertageseinrichtungen erkennbar“ sind. Große Chancen, so der Bericht, biete Der Kleine Stern dort, wo seine Materialien und Geschichten individuell in die alltägliche pädagogische Arbeit einbezogen und deren Einsatzmöglichkeiten erweitert würden. Eigene Ideen und besondere Lerninhalte könnten so integriert werden. Schlüsselpersonen für die Implementierung des Programms seien dabei die in den Kitas arbeitenden pädagogischen Fachkräfte. Ihre Motivation stelle die Voraussetzung für die Implementierung dar. „Hilfreich dafür war die Begeisterung über die Sternstunden, die viele Erzieherinnen zeigten. Zusätzlich motivierend wirkte die Freude über die eigene erfolgreiche Arbeit mit Dem Kleinen Stern.“ Darüber hinaus konnten die beiden Wissenschaftlerinnen feststellen, dass die Erzieher_innen selbst durch das Interesse der Kinder für Den Kleinen Stern und durch ihre Nachfragen motiviert wurden, sich mit dem Programm auseinanderzusetzen und nach Möglichkeiten zu suchen, es in den Kita-Alltag zu integrieren. „Auf diese Weise können die Kinder als ein Motor der Implementierung gesehen werden.“ Was im Detail bedeutet:
Der Kleine Stern lässt sich durch die Erzieher_innen in den Kitas in mehrfacher Hinsicht einsetzen:
Als selbst gestaltete Sternstunden, in denen bestimmte Elemente oder Rituale übernommen werden, die im weiteren Verlauf aber auf die Themen der Kinder ein
In Form von Projekten, die dann einer intensiveren Vorbereitung durch das Kita-Personal bedürfen.
Indem einzelne Materialien Des Kleinen Sterns zur gezielten Sprachvermittlung oder pädagogischen Förderung eingesetzt wer
Als Überbrückungsangebot in Vertretungsstunden.
Indem Elemente, Methoden und Materialien Des Kleinen Sterns an die jeweilige pädagogische Konzeption und in Orientierung an die Bedürfnisse und die Entwicklung der Kinder angepasst werden. Hier ist das Material flexibel genug, verlangt aber von den Erzieher_innen Mut zur eigenen Kreativität.
„In der Zusammenschau der Ergebnisse,“ so der Bericht, „wird deutlich, dass die Möglichkeit zur eigenen Gestaltung und zur Weiterentwicklung der Elemente des Lern-Erlebnis-Programms Der Kleine Stern der Schlüssel für die erfolgreiche Implementierung in den Kindertagesstätten ist. So können die pädagogischen Fachkräfte das Programm an die Bedürfnisse und Interessen der von ihnen begleiteten Kinder anpassen, ihre eigenen Fähigkeiten einbringen und ihren Ideen folgen. Gleichzeitig können sie flexibel auf die in der Kita vorhandenen Rahmenbedingungen reagieren. Dies ist allerdings nur möglich, wenn sie frei in der Gestaltung sind und nicht durch Vorgaben oder Reglementierungen eingeschränkt werden.“
Grundlegend für die erfolgreiche und ganzheitliche Implementierung des Programms ist also die Entscheidung, welchen Stellenwert das Programm in der Kita einnimmt. „Ich freue mich über das Ergebnis“, sagt Liebisch, „weil es deutlich macht, dass Der Kleine Stern inzwischen erwachsen geworden ist und durchaus auf eigenen Beinen stehen kann. Es ist ein anspruchsvolles Programm, das ein großes kreatives Potential in sich birgt. Romi Domkowsky und Jana Duttmann haben die Vielseitigkeit seiner Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt, die es für den Kita-Alltag so tauglich macht. Wo ich also künftig nicht mehr selbst als Sternenwart agieren werde, stehe ich sehr gern als Berater und Begleiter zur Seite“. Liebisch schickt den ausführlichen Bericht auf Nachfrage gern zu.
Die Verfasserinnen des Berichts:
Romi Domkowsky ist Theaterpädagogin (M.A.) und arbeitete 15 Jahre lang mit Kindern in Kindertagesstätten, Schulen und Kulturprojekten. Sie hat eine Professur an der Evangelischen Hochschule Berlin und lehrt an weiteren Hochschulen und Akademien in Deutschland und der Schweiz. Seit langer Zeit forscht sie im Feld der Kulturellen Bildung, insbesondere über Wirkungsweisen theaterpädagogischer Arbeit.
Jana Duttmann studiert in zwei Master-Studiengängen Praxisforschung in sozialer Arbeit und Pädagogik an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin-Hellersdorf und Tanzwissenschaft an der FU Berlin.
Kinder, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, formulieren erste Sätze. Mohadese spricht in einen Tablet-Computer und kann sich sofort hören. Jetzt werden die Geschichten vom Kleinen Stern lebendig. Aus dem Schauspiel wird ein Song. Wir sind selbst erstaunt, wie gut die Aussprache der Kinder nach so kurzer Zeit ist. Und wenn es mal schwierig wird – dann werden die Worte einfach aus dem Mund gezogen.
Tanzen, Singen und Malen werden genutzt, um immer wieder deutsch zu hören und zu sprechen. „Darf ich Deine Mütze streicheln“ ist Voraussetzung dafür, dass die Kinder Den Kleinen Stern, wenn er aus der Tasche kommt, auch anfassen dürfen. Durch die lebendige Atmosphäre und den Einsatz theatraler Elemente entstehen schnell Beziehungen zu den Kindern. TAZ-Artikel vom 240216 zu dieser Arbeit
Ein Fachtag des Forschungsnetzes Frühe Bildung lieferte auch Impulse für Den Kleinen Stern
Die unterschiedlichen Themen, die der Fachtag an der Hochschule Stendal aufzuweisen hatte, waren auch für Den Kleinen Stern von Interesse. Christian Liebisch reiste deshalb nach Stendal und besuchte dort Vorträge unter anderem über „Computer im Vorschulbereich“, „Ko-Konstruktion in der Kitapraxis“ und „Sonnenschein oder Störenfried? – Ein systemischer Blick auf verhaltensauffällige Kinder“. Gerade diese drei Forschungsbeiträge waren geeignet, einmal einen ganz konkreten Praxisabgleich mit dem Kleinen Stern vorzunehmen, schreibt Christian Liebisch.
„Computer im Vorschulbereich“- Vortrag von Dr. Henry Herper
Gruselmusik mit eigenen Geräuschen
Es sieht ganz danach aus, dass die pädagogische Praxis der gesellschaftlichen Realität hinterher hinkt. In den Schul- und Bildungseinrichtungen sind die Ideen der Politik, mit denen das Personal im IT-Bereich geschult werden könnte, noch lange nicht umgesetzt worden. Immer noch herrscht allenthalben eine große Skepsis. Hier, so sieht es aus, ist gerade Der Kleine Stern mit seiner praktischen Arbeit in Kitas weit vorn, nicht nur im Einsatz moderner, innovativer Hardware, sondern auch in der Schulung der Kompetenzen im Umgang mit den neuen Medien.
Eine Suchmaschine zum Beispiel antwortet nicht auf die Frage „Was ist das?“ Wer nach Antworten und Inhalten im Web sucht, muss schon ein Bewusstsein dafür mitbringen, was er sucht und vor allem was er schon weiß. Dieses Wissen muss in eine Frage eingebunden werden. So trainiert das Lern-Erlebnis-Programm in seinem „Planetenritual zur Wortforschung“ gezielt diese Form des Fragens. Die Ergebnisse sind immer wieder erstaunlich: trotz komplexer Satzstrukturen ritualisieren Kinder das Einbinden ihres vorhandenen Wissens in ihre Fragehaltung.
Der Umgang mit den neuen Medien erfordert auch immer wieder neue Entscheidungen. Welches von den vielen digitalen Fotos gefällt mir am besten? Mit welchem Song aus einer riesigen Auswahl möchte ich mich identifizieren? Mit vielen Methoden, wie z.B. dem „Sternenkarten malen“ oder dem „digitalen Fotosuchspiel“ schult das Lern-Erlebnis-Programm die ästhetische Entscheidungsfindung und fördert damit ganz nebenbei den aktiven, gestalterischen Umgang mit Computern.
„Ko-Konstruktion in der Kitapraxis“ Workshop mit Prof. Dr. Annette Schmitt
Projekte mit Musikinstrumenten
Nein es gibt keinen Nürnberger Trichter! Wir müssen schon alles selber lernen und vor allem lernen wollen. Das „Ko“ in dieser Konstruktion kommt immer von einem Partner. Neues Verständnis entsteht am besten im Teamwork. Wenn es um die Haltung des Erwachsenen im Lern-Erlebnis-Programm Der Kleine Stern geht, beschreibt „Ko-Konstruktion“ dies am besten. Neue Erkenntnisse werden gemeinsam erspielt: Der Erwachsene agiert nicht mehr von oben herab – „Ich erklär Dir die Welt“ -, sondern wird Partner in Spielsituationen. Am besten wird dies in der Handhabung der Handpuppe deutlich. Gemeinsam mit der Handpuppe kann die „Sternstunde“ moderiert werden. Sie übernimmt dabei die kindliche Haltung, während der Erwachsene in seiner Rolle als Erziehender bleiben kann. Der Kleine Stern ist kindlich neugierig, ungeduldig oder unwissend und tritt mit den Kindern in den Dialog. So werden gemeinsam Gedankenfäden gesponnen und die Frage „Was sind Gedanken?“ wird zum spannenden Experiment. Geschichten vom Kleinen Stern können mit den Bildern und den vielen Fragen entdeckt und erzählt werden.
Die Erlebnisse in der „Sternstunde“ sind für die Kinder so anregend, dass sie aus den Inhalten ihre eigenen Projekte machen. Die Ideen der Kinder aufzugreifen und weiter zu verfolgen macht auch den Erwachsenen Spaß. Alle an diesem Spiel Beteiligten finden sich in einem gemeinsamen, lebensfrohen und begeisternden Forschungsprozess wieder.
„Sonnenschein oder Störenfried? – ein systemischer Blick auf verhaltensauffällige Kinder“
Der Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern gerät manchmal zu einem konfrontativen Tauziehen. Hier hilft manchmal ein Blickwechsel, der die verhärtete Situation wieder durchlässiger macht. Kann ich dem Verhalten auch tolle Seiten abgewinnen? Statt auf die Probleme zu starren, nehmen wir wieder die Lösungen in den Blick.
Rollenspiel mit den Figuren
Was bietet die Praxis des Lern-Erlebnis-Programms für diesen Paradigmenwechsel an? Beim Kleinen Stern wird eine Einladungskultur gepflegt. Mit seinen theaterpädagogischen Methoden können schnell neue Attraktionen in den Raum gestellt werden, und aus einer konfrontativen Situation wird plötzlich ein Erlebnis, das begeistert. Hier ein Methodenbeispiel: In der „Wortforschungsphase“ steht ein neuer Begriff im Raum, doch manche Kinder sind nicht mehr aufmerksam dabei und werden lauter. Die Aufforderung an sie, ruhig zu sein, führt zu keinem Erfolg. Die Lösung: Informationen rarmachen, denn alles, was rar ist, sieht danach aus, interessant zu sein. Dialog: „Ich sage Euch jetzt nicht wie die langen dünnen Dinger auf der Gitarre heißen, ich sag das jetzt nur noch der Wand.“ In gemäßigter Lautstärke bekommt die Wand die Information „Gitarrensaite“. Die Kinder werden sofort leiser und versuchen, den Begriff „Gitarrensaite“ zu er-horchen. Nach einer Weile gelingt Ihnen das natürlich, und alle schreien den Begriff heraus.
Die zahlreichen und unterschiedlichen Charaktere der Figuren im Lern-Erlebnis-Programm bieten zudem viele Möglichkeiten, die Kinder zu unterstützen und ihre noch unbekannten Stärken zu entdecken. Der Grüne Planet hilft, sich auf Forschungsvorhaben zu konzentrieren, die Sonne unterstützt dabei, auch mal im Mittelpunkt stehen zu können.
An diesen Beispielen hat der Fachtag an der Hochschule Stendal einerseits gezeigt, dass Der Kleine Stern durchaus als eine Brücke zwischen Forschung und Praxis betrachtet werden kann. Der Fachtag hat andererseits auch dem Kleinen Stern wichtige Anregungen gegeben, das Programm und seine Methoden zu verfeinern und auf diese Weise weiterzuentwickeln.
Christian Liebisch, die Kita Spielhaus und das Bildungsnetzwerk Hellersdorfer Promenade hatten zu dieser ersten Veranstaltung eingeladen, in der das Lern-Erlebnis-Programm vorgestellt und gezeigt wurde, wie auch Sie es in Ihrer Kita anwenden können.
Wie sieht ganzheitliche Sprachförderung beim Kleinen Stern aus?
Wir haben aus der Praxis in der pädagogischen Fortbildung berichtet.
Wie kann Ihre Einrichtung vom Kleinen Stern profitieren?
Wir haben die Fortbildungsziele dargestellt.
Rund 20 Teilnehmer_innen haben sich auf dieser ersten Veranstaltung auch in praktischen Übungen über die Arbeit mit Dem Kleinen Stern informiert und sich im Anschluss über die Erfahrungen mit dem Programm in angeregten Gesprächen ausgetauscht. Die Veranstaltung fand am Mittwoch, dem 28.Oktober 2015 in der Kita Spielhaus statt.
Weitere werden folgen. Haben Sie Interesse? Wir freuen uns über Ihre Nachricht. Schreiben Sie an: transfertag [at] derkleinestern.de oder rufen Sie uns einfach an: 030 – 89 56 81 56.